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Maya Götz, Christine Bulla, Caroline Mendel:

„Dieses Spiel verbindet einfach Menschen“

Eine Fanstudie zu Pokémon Go

In: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien, 21. Jg., 1/2017 (Ausgabe 79), S. 66-69

Pokémon Go – Die Taschenmonster war schon im Jahr 1999 der Topseller bei den Gameboy- und Sammelkartenspielen. Fast zwei Jahrzehnte später ist der Hype wieder da, dieses Mal als Augmented-Reality-Variante, auf dem Handy spielbar: Pokémon Go. Was macht die große Faszination an dem Spiel aus? Welche Bedeutung bekommt das Spiel im Alltag der Player? Diesen und weiteren Fragen ging das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI  2016 in einer Onlinebefragung nach.

  • Dr. Maya Götz (Foto: privat)

    Dr. Maya Götz ist Leiterin des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) beim Bayerischen Rundfunk. Ihr Hauptarbeitsfeld ist die Forschung im Bereich „Kinder/Jugendliche und Fernsehen“.

  • Christine Bulla (Foto: privat)

    Christine Bulla, Dipl.-Soz. Univ., arbeitet als Onlineredakteurin und Medienforscherin.

  • Caroline Mendel (Foto: privat)

    Caroline Mendel, Mag. Art. Soziologie, Psychologie, Europäische Ethnologie, ist freie Mitarbeiterin am Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS).

 

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