Interview

Barbara Weinert im Gespräch mit Martin Hennig:

„Das Weibliche ist oft das Abweichende!“

Über die Repräsentationen von künstlicher Intelligenz im Film

In: mediendiskurs, 26. Jg., 2/2022 (Ausgabe 100), S. 44-47

Künstlich erschaffene Wesen kennt die Filmgeschichte seit ihren Anfängen. An ihnen wurden und werden vor allem anthropologische und ethische Grundfragen diskutiert, die eine Gesellschaft beschäftigen. Dr. Martin Hennig forscht am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW, Bereich „Gesellschaft, Kultur und technischer Wandel“) der Eberhard Karls Universität Tübingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Narrative der Digitalisierung (KI, Simulation und Überwachung) in fiktionalen und faktualen Medienkontexten. mediendiskurs sprach mit ihm über klassische Narrative, ethische Fragen und das Weibliche im KI-Film.

  • Martin Hennig (Foto: privat)

    Dr. Martin Hennig forscht am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Eberhard Karls Universität Tübingen.

  • Barbara Weinert (Foto: Benedikt Kuhnen)

    Barbara Weinert leitet das Referat „Medienarbeit“ an der Universität Passau. Sie war langjähriges Mitglied der tv-diskurs-Redaktion und schreibt heute als freie Autorin für das Magazin.

 

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