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Georg Joachim Schmitt:
„Funny Games“ von Michael Haneke
Plädoyer gegen den Zuschauer - Filme als Rezipienten des Gewaltdiskurses (2)
In: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien, 2. Jg., 3/1998 (Ausgabe 6), S. 30-33
Georg Joachim Schmitt setzt sich im zweiten Beitrag der Reihe „Filme als Rezipienten des Gewaltdiskurses“ mit dem österreichischen Filmemacher Michael Haneke auseinander, dessen jüngster Film „Funny Games“ wegen seiner drastischen Gewaltdarstellungen im Zusammenhang mit deren medialer Inszenierung für Furore gesorgt hat.
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