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Susanne Eichner:

Die Lust am Schießen – Ego-Shooter im Visier

Rezeptionsmotivation und Rezeptionsvergnügen bei computerbasierten Actionspielen

In: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien, 6. Jg., 3/2002 (Ausgabe 21), S. 71-75

Quake, Doom, Duke Nukem 3D, Unreal Tournament, Castle Wolfenstein, Half Life oder Jedi Knight – die Liste dieser speziellen Computerspiele, der Ego-Shooter oder First-Person-Shooter, wird kontinuierlich länger, immer neuere, schnellere Spiele und deren Modifikationen finden sich auf den Hitlisten der Fangemeinde. Fast jedes dieser Spiele hat es zudem bereits in die Schlagzeilen gebracht – sei es durch Indizierung oder, wie nach den Ereignissen von Erfurt, als vermeintlicher Auslöser jugendlicher Gewaltentgleisungen. Dabei ist über die Spiele an sich in Nichtspieler-Kreisen meist wenig bekannt. Dass diese offensichtlich eine immense Faszinationskraft ausüben ist jedoch unbestritten.

 

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