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Interview

Christina Heinen im Gespräch mit Christine Linke:

„Die mediale Erzählung hinkt progressiven Entwicklungen hinterher.“

In: mediendiskurs
26. Jg., 2/2022 (Ausgabe 100), S. 73-75

Femizide füllen ganze Sendereihen, und die schöne, auch im Tod noch sexuell attraktive Frauenleiche ist ein ebenso klassischer wie perverser Topos. Obwohl Gewalt gegen Frauen auch im deutschen Fernsehen allgegenwärtig ist, wurde sie bis vor Kurzem noch nie quantifiziert. mediendiskurs sprach mit Dr. Christine Linke, Professorin für Kommunikationswissenschaft am Studiengang Kommunikationsdesign und Medien an der Hochschule Wismar, über die Ergebnisse der Studie Geschlechtsspezifische Gewalt im Deutschen Fernsehen.

Dr. Christine Linke ist Professorin für Kommunikationswissenschaft am Studiengang Kommunikationsdesign und Medien an der Hochschule Wismar.

Christina Heinen ist Hauptamtliche Vorsitzende in den Prüfausschüssen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF).

 

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