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Marcus Stiglegger:

Gewalt sollte beklemmend sein!

In: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien
22. Jg., 1/2018 (Ausgabe 83), S. 26-31

Dystopien zeigen, was nie passieren darf, und fordern so zu einer moralischen Auseinandersetzung auf. In der Prüfpraxis stellt sich die Frage, wie Gewaltszenen unter Berücksichtigung des jugendaffinen Charakters dieser Formate zu bewerten sind. tv diskurs sprach mit dem Film- und Kulturwissenschaftler Dr. Marcus Stiglegger, Vizepräsident und Professor für Fernsehen und Film an der DEKRA Hochschule für Medien in Berlin, über eine veränderte Gewaltästhetik und monströse Körperzerstörungen als Metaphern der Pubertät.

Audio

  • Marcus Stiglegger (Foto: FSF)

    Dr. Marcus Stiglegger ist Professor für Fernsehen und Film an der DEKRA Hochschule für Medien in Berlin.

  • Claudia Mikat (Foto: Sandra Hermannsen)

    Claudia Mikat ist Geschäftsführerin Programmprüfung der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF).

  • Christina Heinen (Foto: Sandra Hermannsen)

    Christina Heinen ist Hauptamtliche Vorsitzende in den Prüfausschüssen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF).

 

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