Artikel
Carolin Wenzel, Celia Ruppert:
Mythos weibliche Lust
Was macht die feministische Pornografie?
In: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien
25. Jg., 2/2021 (Ausgabe 96), S. 66-71
Die Pornografiebranche hat das Potenzial einer neuen weiblichen Zielgruppe bereits ab den 1980er-Jahren erkannt und Angebote sowie Inhalte geschaffen, die einen Gegenentwurf zur Mainstreampornografie darstellen. Doch inwiefern kann sich die feministische Pornografie von bestehenden stereotypen Geschlechterrollenzuschreibungen und klischeehaften Darstellungen lösen? Der Beitrag liefert eine Kurzübersicht über eine filmwissenschaftliche Analyse feministisch-pornografischer Filme sowie über eine Rezeptionsstudie, die sich damit beschäftigt, ob und inwiefern stereotype Zuschreibungen von Rezipientinnen und Rezipienten identifiziert, wahrgenommen und bewertet werden.

Celia Ruppert (Foto: privat)
Celia Ruppert ist Alumna des Masterstudiengangs Medienwissenschaft der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.

Carolin Wenzel (Foto: privat)
Carolin Wenzel ist Alumna des Masterstudiengangs Medienwissenschaft der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.

Celia Ruppert (Foto: privat)
Celia Ruppert ist Alumna des Masterstudiengangs Medienwissenschaft der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.

Carolin Wenzel (Foto: privat)
Carolin Wenzel ist Alumna des Masterstudiengangs Medienwissenschaft der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.