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Von Science-Fiction zur Realität. Immersive Technologien und veränderte (Medien-)Realitäten

MEDIEN IMPULS am 13. Mai 2022

XR-Technologien (Extended Reality) nehmen einen immer größeren Anteil der multimedialen Landschaft ein und haben spätestens mit dem Hype um Pokemon Go ein breites Publikum erreicht. Neben dem „klassischen“ Bereich der Spiele und Unterhaltungsmedien begegnen wir virtuellen und erweiterten Realitäten zunehmend auch im alltäglichen Leben. Wir kommunizieren, lernen und arbeiten virtuell, nutzen AR-Filter in sozialen Medien, gehen auf virtuelle Reise in fremde Länder, lassen uns von virtuellen Zeitzeugen Geschichte näherbringen oder messen mal eben mit der passenden Smartphone-App die neue Wohnung aus. Forscher erproben auch bereits haptische Feedbacks, damit wir virtuelle Gegenstände nicht nur sehen, sondern auch fühlen können.

Die virtuelle Umgebung wird der realen also immer ähnlicher, Grenzen zwischen real und digital scheinen zunehmend zu verschwinden. Und auch die nächste Vision für eine neue Generation des Internets wird greifbarer: das Metaversum.

Welchen Einfluss haben diese Technologien und virtuellen Welten auf die Wirkung von Inhalten, unsere Identität und unser Kommunikations- und Nutzerverhalten, speziell bei Heranwachsenden? Welche Herausforderungen hat dies für den Jugendschutz? Müssen wir neue Risikodimensionen in den Blick nehmen? Braucht es neue Kriterien in der Regulierung?

Zu Gast waren: Dr. Sebastian Klöß, Marie von Stauffenberg, Dr. Daniel Pietschmann, Sebastian Gutknecht

Veranstaltungsseite auf fsf.de

Aufzeichnung bei YouTube

 

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