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Interview

Claudia Mikat im Gespräch mit Marc Liesching:

Kein Ende der Möbiusschleife

Die Gesetzgebung zum Jugendmedienschutz verliert sich im Kompetenzstreit zwischen Bund und Ländern

In: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien, 24. Jg., 2/2020 (Ausgabe 92), S. 48-51

Kaum jemand verfolgt und kommentiert die deutsche Rechtspolitik im Medienbereich so lange und intensiv wie der Jurist Marc Liesching. Der Professor für Medienrecht und Medientheorie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig hat sich mit Glücks- und Gewinnspielrecht, dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), dem Medienstrafrecht und dem Urheberrecht befasst. Zudem ist er als Autor des Beck-Kommentars zum Jugendschutzrecht und des Beck’schen Online-Kommentars zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) ausgewiesener Experte im Jugendmedienschutz. tv diskurs sprach mit Prof. Dr. Liesching über den deutschen Gesetzes- und Kompetenzdschungel zwischen Government und Governance.

  • Marc Liesching (Foto: FSF)

    Dr. Marc Liesching ist Professor für Medienrecht und Medientheorie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig.

  • Claudia Mikat (Foto: Sandra Hermannsen)

    Claudia Mikat ist Geschäftsführerin der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF).

 

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