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Christina Heinen:

„Ohne Political Correctness erreicht man leider gar nichts“

In: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien, 20. Jg., 3/2016 (Ausgabe 77), S. 50-53

Political Correctness (PC) ist notwendig, wenn man Diskriminierung, die unterhalb der Ebene formaler Gleichheit wirkt, wirklich überwinden will. Wie lassen sich die Normen der Political Correctness zu den Maßstäben des Jugendmedienschutzes in Beziehung setzen? Ist es sinnvoll, das Normalitätskonzept der Political Correctness in Gesetze zu gießen, wie derzeit mit dem Gesetz gegen sexistische Werbung angestrebt?

  • Christina Heinen (Foto: Sandra Hermannsen)

    Christina Heinen ist Hauptamtliche Vorsitzende in den Prüfausschüssen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF).

 

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